• Wälder mit Habitatstrukturen

    23. August 2009, 10:58 Uhr; Nikon D200; Nikkor 18-70 mm 3,5/4,5 AF-S DX; Brennweite: 18 mm; Belichtungszeit 1/10sec; Blende 5,6; Empfindlichkeit ISO 320; Knorrige alte Baumriesen mit bereits abgestorbenen Bereichen, liegen gebliebener Windbruch, halb-zerfallene Baumstämme, von Moosen und Pilzen überzogenes Totholz, Gestrüpp und mannshohes Unterholz sind die Grundvoraussetzungen für eine funktionierende Habitatstruktur. Je verwilderter der Wald, desto größer ist die Artenvielfalt. 26. Dezember 2009, 15:04 Uhr, Nikon D200, Nikkor 300 mm/2,8 AF-S; Nikon Extender 2x; Brennweite 600 mm, Blende 5,6, Belichtungszeit 1/125sec, Empfindlichkeit ISO 400 Sichtbarstes Zeichen eines Habitatbaumes sind Bäume mit Höhlen, Hohlräumen und Spalten aller Art, die von Spechten, Käuzen, Eulen, Fledermäusen oder Baummardern als Brut-Heimstätte genutzt werden. Dieser Waldkauz hat sich…