Seit 1971 werden in Deutschland jährlich Individuen zum „… des Jahres“ ausgezeichnet. Der „Bund für Vogelschutz“ (heute: NABU) begann vor mehr als 40 Jahren mit dem „Vogel des Jahres“. Handelte es sich ursprünglich darum, eine besonders bedrohte Art in das Rampenlicht der Öffentlichkeit zu heben, so steht der Vogel des Jahres heute meist für einen Lebensraum, dem der Verband sein besonderes Augenmerk widmen will. So ist es auch erklärlich, dass einige Arten bereits zum zweiten Mal ausgewählt wurden.
Immer mehr Organisationen haben sich im Laufe der Zeit vergleichbaren Zielen verschrieben, so dass es zu einer ganzen Reihe von „Naturen des Jahres“ gekommen ist.



Der Verein Jordsand hat für 2019 die Eiderente als Symbol gegen den fortwährenden Artenrückgang an Seevögeln gewählt.
Die Daunen der Eidierenden besitzen eine hohe Wärmespeicherkapazität und galten über lange Zeit als das beste Material für die Füllung von Bettdecken und Kissen. Die gezielte kommerzielle Nutzung begann bereits vor dem 10. Jahrhundert.
Für Island waren Eiderdauen bis vor ca. 50 Jahren der wichtigste Exportartikel des Landes. Noch heute werden die Daunen auf traditionelle Weise gesammelt und verarbeitet.
Die Ernte – das sammeln der Daunen – ist dabei durchaus mit dem Artenschutz verträglich und beginnt nachdem die jungen Enten das gepolsterte Nest verlassen haben. Ein Daunennest wiegt im Schnitt nur rund 20 Gramm. In etwa 30 Nester werden für die Füllmenge von 450 Gramm Daunen für eine große Bettdecke benötigt.

Die Deutsche Wildtier Stiftung schreibt: „Mit der Wahl soll auf Konflikte mit der Land- und Forstwirtschaft hingewiesen werden. Dass Rehe kleine Bäume anfressen, ist für viele Förster nicht akzeptabel, weshalb sie diese vor allem in Wäldern oft strikt bejagen. Im Offenland ist Verletzen und Töten von Rehkitzen während der Wiesenmahd ein Problem. Die Geburt der Rehkitze im Mai fällt in denselben Monat, in dem viele Landwirte ihre Wiesen mähen“

„Nur noch wenige kennen und hören den Gesang der Feldlerche am Himmel. Intensivkulturen mit Wintergetreide, Mais und Raps, fehlende Brachflächen und der Rückgang von Insekten verringern ihren Lebensraum und ihre Nahrungsgrundlage“, sagt Norbert Schäffer, LBV-Vorsitzender.

Die Heinz-Sielmann-Stiftung stellt jedes Jahr verschiedne Arten vor, aus denen Jedermann in einer freien Abstimmung den besonderen Favoriten für die nächsten Monate wählen kann. 2018 viel die Wahl auf die dunkle Erdhummel. „Die Erdhummel ist ein wichtiger Pflanzenbestäuber und kann schon früh im Jahr ab Februar oder März beobachtet werden. Sie nistet gern unterirdisch in verlassenen Mäusenestern.“

Nach 1993 ist die Wildkatze zum zweiten mal zum Wildtier des Jahres ernannt wurden. Die Kuratoren schreiben dazu: „Die Europäische Wildkatze wurde von der Deutschen Wildtier Stiftung zum „Tier des Jahres 2018“ ernannt. Wildkatzen sind keineswegs verwilderte Hauskatzen! Sie unterscheiden sich schon optisch: alle haben eine gelblich-graue Unterwolle, einen stumpf endenden Schwanz mit zwei bis drei schwarzen Ringen und eine fleischfarbene Nase. Wildkatzen sind – im Gegensatz zu ihren domestizierten Verwandten – außerdem selten.

Der Star ist bekannt als Allerweltsvogel – den Menschen vertraut und weit verbreitet. Doch seine Präsenz in unserem Alltag täuscht, denn der Starenbestand nimmt ab. Es fehlt an Lebensräumen mit Brutmöglichkeiten und Nahrung – insbesondere verursacht durch die industrielle Landwirtschaft“, sagt Heinz Kowalski, NABU-Präsidiumsmitglied.
„Eine Million Starenpaare haben wir alleine in Deutschland in nur zwei Jahrzehnten verloren. Jetzt gilt es, den Star durch praktischen Naturschutz und Sicherung des Lebensraums zu unterstützen“, sagt Dr. Norbert Schäffer, LBV-Vorsitzender.



Wer hat Angst vor dem bösen Wolf?
Ich kann das Gerede nicht mehr hören! Es ist erschreckend welche prägende Wirkung die Märchen, mit denen wir während unserer Kindheit geprägt wurden, noch heute auf das allgemeine gesellschaftliche Verhalten abfärben. Der Wolf ist ein Lebenwesen das den Naturraum bereichert!



Der Feldhase (Lepus europaeus) findet nur noch schwer den benötigten Lebensraum Er steht für den Niedergang der Artenvielfalt auf Feldern und Wiesen. Die intensive Landwirtschaft mit großen Düngemengen und einer perfektionierten Erntetechnik macht nicht nur dem Feldhasen das Überleben schwer. Rebhuhn, Feldhamster und andere Bewohner offener Flächen benötigen ebenfalls Erntereste als Winterfutter, sowie Ackerrandstreifen und kleinere Gehölze um zu verstecken.
Der Verein Jordsand hat den schwarz-weiß-roten Vogel ausgewählt, um auf den starken Rückgang dieser Art hinzuweisen.
Allein im schleswig-holsteinischen Wattenmeer sank die Zahl der Brutpaare in den letzten 15 bis 20 Jahren um 50 Prozent. Insgesamt brüten an der deutschen Nordseeküste nur noch ca. 25.000 Paare. Europaweit nahmen die Bestände von rund einer Million auf etwa 800.000 ab.
Wissenschaftliche Untersuchungen deuten darauf hin, dass eine Hauptnahrungsquelle der Vögel, die Herz- und Miesmuscheln, nicht mehr ausreichend zur Verfügung stehen. Der Anstieg des Meeresspiegels lässt das Wasser im flachen Watt höher auflaufen, den Vögeln verbleibt weniger Zeit für die Suche nach Muscheln und Wattwürmern. Gleichzeitig breiten sich, begünstigt durch den Klimawandel, gebietsfremde Wattbewohner immer stärker aus, die die Nahrungsquellen der Austernfischer fortwährend stärker verdrängen.
Wisente (Europäischer Bison) kamen noch bis in das frühe Mittelalter in den gemäßigten Laub-, Nadel- und Mischwäldern Europas vor. Anfang des 20. Jahrhunderts war der Wisent als Wildtier ausgestorben, die letzten Tiere wurde 1927 im Kaukasus erlegt. Alle heute lebenden Wisente stammen von nur zwölf – in Zoos und Tiergehegen gepflegten – Gruppen ab. Jedes reinblütige Wisent ist in dem Weltzuchtbuch, das im Białowieża-Nationalpark (Polen und Weißrussland) geführt wird, registriert. Seit 1952 wird die Auswilderung der Waldbüffel an verschiebenden europäischen Standorten probiert, so lebt seit 2013 im Rothaargebirge eine acht-köpfige Wisentherde.
Seit 1984 wird mit dem „Fisch des Jahres“ auf eine Art aufmerksam gemacht, die infolge schädigender Einflüsse auf die Gewässer oder aus anderen Gründen stark beeinträchtigt oder gar vom Aussterben bedroht ist. Im weitesten Sinne geht es auch in diesen Projekten nicht ausschließlich um den direkten Artenschutz, vielmehr stehen die Ökosysteme als Ganzes im Mittelpunkt.
Zwei Unterarten des Störs waren bis in den Anfang des 20. Jahrhunderts in Deutschland heimisch: Der europäische und der atlantische Stör. Beide Arten sind freilebend als ausgestorben zu betrachten. Der Verlust von Laichplätzen, die Veränderungen der Gewässerstruktur durch Flußbegardigungen und Baumaßnahmen, sowie Verschmutzung und Überfischung sind Hauptursachen für das Verschwinden des Störs.


Die Lärche ist für Europa ein außergewöhnlicher Baum: Sie ist der einzige heimische Nadelbaum, der im Herbst seine Nadeln goldgelb verfärbt und diese wie ein Laubbaum ab wirft. Ursprünglich war die Lärche ein Baum der Alpen. Doch inzwischen wächst sie beinahe überall in den mitteleuropäischen Wäldern. Als Vertreterin der Lichtbaumarten benötigt die Lärche selbst viel Licht, lässt aber auch genügend Licht zum Boden, wo junge Lärchen und andere Baumarten günstige Bedingungen zum Heranwachsen finden. In städtischen Anlagen oder Parks ist der Baum vermehrt zu finden, da er entscheidend zur Verbesserung der Luftqualität in den Städten beiträgt.
Die Wiederansiedlung des europäischen Luchses im Bayerischen Wald und im Harz stand im Mittelpunkt dieses Projektjahres. So wurden zwischen Sommer 2000 und Herbst 2006 im Nationalpark Harz insgesamt 24 Luchse (9 Männchen und 15 Weibchen) ausgewildert. Auch hier ist der Lebensraum der entscheidene Faktor zum Gelingen des Projektes. Luchse durchstreifen als Einzelgänger ein riesiges Revier, das möglichst nur durch wenige Straßen oder Ansiedlungen durchschnitten sein sollte. In den Nationalparks Bayerischen Wald und Šumava arbeiten Forscher und Wildhüter inzwischen länderübergreifend an dem gemeinsamen Projekt.
Der Gartenrotschwanz war in unserem Garten ein eher seltener Gast, der nur von Zeit zu Zeit durch seine markanten Rufe in Erscheinung trat. Dies änderte sich schlagartig, nachdem wir im Frühjahr 2011 einen kleinen Teich angelegt hatten. Von nun an war ein Brutpaar, und später auch die Jungvögel, den ganzen Sommer über zu beobachten. Der Teich war vom ersten Augenblick an ein Magnet für Insekten aller Art, so dass dieser spezialisierte Insektenjäger nicht lange auf sich warten ließ.
„Der Kormoran gehört abgeschossen, denn er ist eine Bedrohung für den ganzen Berufsstand, da er alle Fische auffrisst!“, so ist die Einstellung vieler Fischer. Aber darf man Tiere einfach jagen, nur weil sie auch etwas fressen wollen? Meiner Meinung nach, sollten wir den Kormoran schützen, wie jedes andere Tier!
Im Jahr 1909 gründeten Vertreter einer Naturschutzkommission den Schweizerischen Bund für Naturschutz (SBN) – heute Pro Natura – um die Idee eines Nationalparks in der Schweiz zu verwirklichen. Die Naturschutzpioniere wollten Raum schaffen für die von Industrialisierung und Fremdenverkehr bedrängte Natur. Pro Natura erhebt seit dem Jahr 2000 das Tier des Jahres für die Schweiz.
Im Laufe der Jahre folgten immer mehr Naturschutzorganisationen dem erfolgreichen Beispiel des Bundes für Vogelschutz. Mit zu den bekanntesten Auszeichnungen gehört das „(Wild-) Tier des Jahres“. Im Prinzip verfolgen alle Organisationen damit das gleiche Ziel: Ein Jahr lang wird das ausgezeichnete Individuum in den Mittelpunkt der Aktivitäten und der Berichterstattung gestellt.

Der Elch gehörte vor 2.000 Jahren in Germanien zu einer weiterverbreitete Tierart. Seinen Lebensraum, Sümpfe, Moore und ausgedehnte Wälder gab es im Übermaß. Später wird im Nibelungenlied von einer Elchjagd Siegfrieds im Odenwald berichtet. 1746 soll der vorerst letzte deutsche Elch in Sachsen erlegt worden sein. Der Elch galt somit in Deutschland als ausgerottet. Alle Wiederansiedlungsversuche der letzten 150 Jahre schlugen regelmäßig fehl. Das stark zersiedelte Land konnte den äußerst mobilen Tieren einfach keinen zusammenhängenden Lebensraum mehr bieten. Um so erstaunlicher ist die Tatsache, dass es in Deutschland seit ca. 20 Jahren wieder Elche gibt. Meist handelt es sich um einzelne Individuen die in den Grenzgebieten zu Polen und Tschechien gesichtet werden. Der Elch steht als Rückkehrer in einer Reihe mit Bär, Wolf, Luchs und Co.

Der Turmfalke (Falco tinnunculus) ist der häufigste Falke in Mitteleuropa. Man kann ihn an Kirchtürmen, an höheren Gebäuden, Brücken und Masten, aber auch in der freien Natur beobachten. Der Vogel des Jahres 2007 steht für den Lebensraum Stadt und die Notwendigkeit, an Gebäuden Nistmöglichkeiten zu erhalten oder zu schaffen. Er steht aber auch für die landwirtschaftlich genutzten Flächen und zeigt an, wo es noch Lebensraum für Mäuse und anderes Kleingetier gibt.
Das Insekt des Jahres wird seit dem Jahr 1999 jährlich durch ein gemeinsames Kuratorium des Deutschen Entomologischen Institutes und der in Braunschweig ansässigen Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft ausgerufen. Nicht unwesentlich ist dabei die Wirkung von Insekten auf Menschen und Lebensräume. So werden in der Regel meist sehr auffällige oder interessante Arten, die über einen gewissen Bekanntheitsgrad verfügen, gewählt. Man bemüht sich bei der Auswahl eine Brücke zwischen Experten und der Allgemeinheit zu schlagen, um so ein großes Publikumsinteresse zu wecken.
1. Die Ruhe bewahren,
2. schnell Lotto spielen – die Chancen auf einen Hauptgewinn stehen gut.
Die größte Wahrscheinlichkeit in Deutschland Wölfe in freier Wildbahn anzutreffen bestehet in Brandenburg. Hier gibt es einige Rudel an der Grenze zu Polen, sowie in den ehemaligen Tagebergbaugebieten der Niederlausitz. Bundesweit leben ca. zwei Dutzend Wölfe in freier Wildbahn.

Seit 1990 werden auch Kräuter und Pflanzen, die in der Volksmedizin ihren festen Platz haben, ausgewählt. Die Wahl zur Heilpflanze des Jahres soll die Bedeutung der Pflanzen in der Medizin und ihre pharmazeutische Nutzung betonen.
Die Kamille ist sicherlich einer de bekanntesten Vertreter ihrer Art. Sie ist eine alte Heilpflanze, die vor allem bei Magen- und Darmbeschwerden und bei Entzündungen Verwendung findet. Außerdem wurde die echte Kamille vom Verband Deutscher Drogisten (VDD) im Jahre 1987 zur ersten Arzneipflanze des Jahres gekürt. Sie wächst auf Äckern und auf Ödland, bevorzugt frischen, nährstoffreichen, meist kalkarmen, eher humosen Lehm- und Tonböden.
Eine der in Deutschland am meisten verbreiteten Großlibellen. Namensgebend ist ihr deutlich abgeflachter Bauch und Hinterleib an dem sich die Tiere von Blaupfeil- und Vierfleck-Libellen unterscheiden lassen. Auf dem Foto handelt es sich um ein gerade geschlüpftes Exemplar, bei dem sich das Geschlecht noch nicht eindeutig bestimmen lässt. Erst im Verlauf der kommenden Monate tritt bei den männlichen Tieren die charakteristische Blaufärbung des Hinterleib durch Wachsablagerungen in Erscheinung.
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(Wild-) Tier des Jahres 1999 – Fischotter (Lutra lutra) |
Größere, zusammenhängende Fischotter-Populationen findet man in freier Natur nur noch in den östlichen Bundesländern. Im übrigen Deutschland sind die Tiere bis auf einzelne Individuen nicht mehr vertreten. Tierschützer bemühen sich Lebensräume an Flußufern zu schaffen, die für Fischotter geeignet sind. Eine Besiedlung der Gebiete erfolgt von Osten kommend ohne weiteres zu tun. Grundlagenarbeit hierfür leistet unter anderem die Aktion Fischotterschutz e.V. in Hankensbüttel (Niedersachsen).

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Vogel des Jahres 1997 – Buntspecht (Dendrocopos major) |
Dem Anlocken der Weibchen in der Balzzeit, sowie der Revierabgrenzung dient das charakteristische „Trommeln“. Eine sehr schnelle, bis 2 Sekunden dauernde Folge von 10–15 Schnabelschlägen. Die Balzzeit beginnt bereits im Februar eines Jahres, sobald die Bruthöhle bezugsfertig ist. Auch die Weibchen lassen Trommelwirbel erschallen, wenn sie sich im Revier eines Männchens befinden, um damit auf sich aufmerksam zu machen.
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Vogel des Jahres 1996 – Kiebitz (Vanellus vanellus) |
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Vogel des Jahres 1994 / 1984 – Weißstorch (Ciconia ciconia) |
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Vogel des Jahres 1993 – Flußregenpfeifer (Charadrius dubius) |
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(Wild-) Tier des Jahres 1993 – Wildkatze (Felis silvestris) |
Das größte Problem für die Wildkatze ist die immer intensivere Nutzung der Landschaft durch Verkehr, Siedlungsgebiete und Landwirtschaft. Dadurch werden die Tiere auf wenige Restlebensräume zurückgedrängt. Diese letzten Rückzugsgebiete liegen weit voneinander isoliert. Die dort lebenden, vereinzelten Wildkatzenpopulationen sind sehr klein und entsprechend anfällig gegen Inzucht und Krankheiten. Besonders die Nationalparks Bayerischer Wald, Hainich und Harz bemühen sich intensiv für die Auswilderung und Wiederansiedlung von Wildkatzen in Deutschland. Charakteristisch für eine Wildkatze ist der kompakte Körperbau und der mehrfach quergestreifte Schwanz.
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Tier des Jahres 1992 – Fledermaus (Microchiroptera) hier: Zweifarbenfledermaus (Vespertilio murinus) |
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Vogel des Jahres 1992 – Rotkehlchen (Erithacus rubecula) |


Das Rebhuhn ist in Mitteleuropa heute überwiegend auf Brachflächen anzufinden. Eigentlich ist der Steppenvogel auf Steppen, Waldsteppen und Heidegebiete beheimatet gewesen. Erst umfangreiche landwirtschaftliche Nutzung machte das Rebhuhn zum Kulturfolger. Zum Schutz des Rebhuhns sind Extensivierungsmaßnahmen in der Landwirtschaft unumgänglich. Kleinparzelligere Ackerflächen mit Feldrainenund einem ausreichendem Angebot an Nahrungspflanzen und Insekten, weniger Einsatz von Düngemitteln, Herbiziden und Insektiziden schaffen den benötigten Lebensraum . Auch eine Erhöhung des Brachflächenanteils – oder einfach nur der längerer unberührtere Verbleib von abgeernteten Flächen- käme ihm zugute.






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